Gute Person
In. 11. November 2016
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Wir waren drei Leute. Sehr interessante, verständliche Karte. Das Personal war äußerst freundlich und erklärungsbereit. Portionen werden hier oft kritisiert. Vorspeisen und Desserts hätten etwas luxuriöser sein können. Es gibt einige gute japanische R...mehr sehenWir waren drei Leute. Sehr interessante, verständliche Karte. Das Personal war äußerst freundlich und erklärungsbereit.
Portionen werden hier oft kritisiert. Vorspeisen und Desserts hätten etwas luxuriöser sein können.
Es gibt einige gute japanische Restaurants in Wien, diese sind jedoch tendenziell eher „fancy“. Nihonbashi ist eher lässig, was mir sehr gefällt.
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speziell
aufstehen
am 6. Oktober 2015
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Nachdem wir mehrere lokale Reiseführer recherchiert hatten, entschieden wir uns für Nihonbashi, da wir die authentische japanische Küche noch einmal erleben wollten. Der Ort sieht aus wie ein Gummiband mit einer sehr kleinen Gasse davor. Der reservierte Tisch war vorbereitet, jede Menge Personal rannte herum, die...mehr sehenNachdem wir mehrere lokale Reiseführer recherchiert hatten, entschieden wir uns für Nihonbashi, da wir die authentische japanische Küche noch einmal erleben wollten. Der Ort sieht aus wie ein Gummiband mit einer sehr kleinen Gasse davor. Der reservierte Tisch war bereit, es liefen viele Mitarbeiter herum, die Damen in Kimonos, wir waren erstaunt, wie gut sie alle Deutsch sprachen. Als Speisekarte erhielten wir eine Art Ring, in dem die Gerichte auf farbigen A4-Blättern beschrieben und teilweise auch ausgestellt waren. Diese Laken waren nicht laminiert und wir waren nicht die ersten Gäste, die sie in die Hände bekamen, was leider offensichtlich war. Wir entschieden uns zunächst für einen großen Sushi-Teller für 26 €. Die Qualität war ausgezeichnet. Für den Hauptgang haben wir uns einerseits entschieden
Tempura-Variationen aus Garnelen, Fisch und verschiedenen Gemüsesorten für 16,90 € und in Yuzu-Limette marinierter Lachs für 10,90 €. Die Tempura-Variationen waren frisch und knusprig und der Lachs war auch sehr gut. Gemeinsam war beiden Gerichten, dass sie sehr leicht gewürzt waren. Leider hält sich das Restaurant für so vornehm, dass kein Salz auf den Tischen steht. In beiden Fällen war die Portionsgröße selbst für eine Dame zu klein und der bestellte Reis wurde dringend benötigt, um uns zumindest teilweise satt zu machen. Leider befand sich hinten eine Gruppe japanischer Touristen, die unter Alkoholeinfluss falsch und laut sangen, was im gesamten Restaurant zu hören war. Eine Kellnerin entschuldigte sich für das Verhalten ihrer Landsleute, konnte oder wollte dem Ansturm jedoch kein Ende setzen. Von dem angepriesenen WLAN bzw. WiFi war nichts zu sehen, der Handyempfang ist sehr schlecht. Fazit: Speisekarte dringend erneuerungsbedürftig, hohe Qualität des Personals und der Speisen, leider sehr schwach gewürzt und sehr kleine Portionen. Am Ende sind wir nicht in die Opernwurst gegangen.
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1Anmerkung
kämpfende Katze
Ich bin bei dir. War einmal dort und es hat sehr gut geschmeckt (besonders das Sushi war ausgezeichnet), aber ich war danach nicht wirklich satt und „musste“ noch ein Eis essen. ;) Für den Preis wünschte ich, ich hätte mehr als nur gutes Essen... :)
7. Okt 2015, 12:02·Ich liebe1
speziell
langnan
am 31. Januar 2015
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Die japanische Küche ist nicht so vielfältig wie die chinesische, aber in puncto Qualität und Frische der Speisen ist sie unschlagbar. Genau das schätze ich an der japanischen Küche. Viele Chinesen haben eine „Lala“-Mentalität, begnügen sich mit wenigen Fähigkeiten, Fachwissen ...mehr sehenDie japanische Küche ist nicht so vielfältig wie die chinesische, aber in puncto Qualität und Frische der Speisen unschlagbar. Genau das schätze ich an der japanischen Küche. Viele Chinesen haben eine „Lala“-Mentalität, geben sich mit wenigen Fähigkeiten, Fachwissen und Genauigkeit zufrieden. Die Japaner hingegen sind dafür bekannt, eine fast manische, besitzergreifende Haltung gegenüber hohen Standards zu haben. Scherzhaft könnte man sagen, dass die Arbeitseinstellung der Japaner ein wenig der der Deutschen ähnelt. Die Chinesen hingegen ähneln eher den Italienern, Kultur, Kunst und Küche sind reichlich vorhanden. Es war ein regnerischer Freitag, aber das Restaurant war sehr voll. Meine Frau und ich mussten nach dem Betreten eine Weile warten, bis wir an der Rezeption angesprochen wurden. Ein paar Minuten später führte uns eine Dame direkt in die Haupthalle, wo man traditionell wie in Asien auf dem Boden sitzt. In China war es schon vor langer Zeit genauso, Sessel wurden erst im 7. Jahrhundert populär. Bevor es auf die Strecke gehen kann, müssen Sie natürlich Ihre Schuhe ausziehen. Vor unserem Besuch habe ich mir die Karte von Nihon Bashi auf deren Website angesehen. So konnten wir sehr schnell eine Entscheidung treffen. Ich bekam das Mittagsmenü Katsu Don (Reisschüssel mit Schweinefleischstreifen, Ei und Zwiebeln), meine Frau wählte ein kleines Ume-Sushi als Vorspeise. Wir beide teilten uns ein Shabu Shabu, einen japanischen Hot Pot. Die Wartezeit war nicht kurz, aber eine kleine Begrüßung aus der Küche half, die Zeit zu vertreiben. Meine Sushi- und Reisschüssel kamen fast gleichzeitig. Zum Menü gab es Misosuppe und eingelegtes Gemüse. Mein Katsu Don war sehr lecker, das panierte Fleisch wurde zuerst gebraten und dann mit Sojasauce und Ei verfeinert. Der Reis schmeckte durch die Sojasauce-Marinade sehr gut und hatte eine gute Konsistenz. Das Ume-Sushi war erstklassig. Der Reis ist gut gekocht und genau richtig mit Essig vermischt. Besonders die Formtechnik ist sehr wichtig. Der Reis sollte nicht auseinanderfallen oder zu fest gepresst werden. Als Kriterium können Sie einen Zahnstocher in den Reis stecken und das Nigiri-Sushi aufheben. Wenn sich der Reis auflöst, bildet er sich sehr leicht. Anschließend können Sie das Sushi aufheben und gegen das Licht halten. Wenn die einzelnen Reiskörner bereits fest zusammengepresst sind oder kein Licht eindringen kann, dann war die Kraft zu groß. Der Reis kann den Speichel in der Mundhöhle nicht mehr aufnehmen und der Geschmack nimmt ab. Der Zahnstocher lag nicht auf dem Tisch, ich konnte es nicht versuchen. Aber das zweite Kriterium wurde durchaus erfüllt. Ich konnte das Tamago Suhi (Eiercreme) und ein Maki probieren, perfekt. Nachdem wir gegessen hatten, ging die Kellnerin und wir warteten etwa 15 Minuten auf das Shabu Shabu. Die Dame kam zuerst mit einem Elektroherd, dann mit verschiedenen Dingen wie einer Eisenpfanne, einem Topf mit heißem Wasser, einem Metallsieb, Soße usw. Dann kamen das Fleisch und das Gemüse. Von außen hatte ich mir ein eher marmoriertes Fleisch vorgestellt, später beim Kochen stellte sich heraus, dass die Scheiben etwas zu dick waren und es wirklich etwas zu mager war. Das Gemüse bestand aus Spinat, Karotten, Tofu, Chinakohl und Lauch. Die Kellnerin sagte mit einem Lächeln, dass wir wahrscheinlich schon wüssten, wie man Hot Pot isst, aber sie zeigte uns trotzdem alles. Sehr schön. Zum Shabu Shabu, einer süßen Sesampaste und einer japanischen Essigsauce, werden zwei Saucen serviert. Geschmacklich gefällt mir der chinesische Hotpot „Huo Guo“ deutlich besser, insbesondere die nordchinesische Variante. Wir verwenden auch eine Sesampaste, allerdings mit viel mehr Geschmack, angereichert mit fermentiertem Tofu und chinesischen Schnittlauchblüten. Darüber hinaus verwenden wir hauptsächlich nordchinesisches Lammfleisch, das ebenfalls mehr Charakter, mehr Fett und einen ganz eigenen, besonderen Geschmack hat. Rind- und Schweinefleisch mit ausreichend Fett sind natürlich in Ordnung, aber ein dünnes Stück Papier ist sehr wichtig. Ich mag japanische Essigsauce viel besser, einfach, passt aber gut zu Gemüse und magerem Fleisch. Zu Beginn des Essens kam die Dame mit Kräutern, geriebenem Rettich, geschnittenem Lauch, Salat, einer Schüssel Reis und Nudeln, die extra zum Frittieren bestellt worden waren. Die Gewürzmischung bestand hauptsächlich aus Chilis und das Gefäß hatte die Form eines Kürbisses, ein beliebtes Gesundheitsmotiv in China. Der Salat war mit japanischem Sesamdressing überzogen, davon schmeckte man nicht viel. Zu trinken gab es einmal einen Oolong Cha und einen Genmai Cha. Wir haben insgesamt 71 € bezahlt, ohne Trinkgeld. Ich muss sagen, dass der Verkauf der kleinen Schüssel Nudeln für 6,9 € ziemlich teuer ist. Das Personal versucht, die Kunden bestmöglich zu entlasten. Bei der Bestellung antwortete die Dame mit „Ja“, aber die Geschwindigkeit und der Akzent ließen es viel mehr wie das japanische „Hai!“ klingen. Sehr lustig. Aber ansonsten sprach er fließend Deutsch, Respekt. Fazit: Nihon Bashi ist definitiv eines der authentischen japanischen Restaurants in Wien, mit echter japanischer Küche, Management, Inneneinrichtung, Personal und Service. Die Qualität der Speisen spricht für sich, der Geschmack ist im Großen und Ganzen in Ordnung. Das Wiedersehen ist garantiert!
Generell finde ich das Essen sehr gut. Das Sushi und Katsu Don waren großartig, das Shabu Shabu war nicht schlecht, punktete aber etwas schlechter. Das nächste Mal esse ich lieber chinesischen Hot Pot.
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1Anmerkung
BiancaC
Eines meiner Lieblingsrestaurants in Wien – immer 1A-Service und Top-Qualität, auch für größere Gruppen! Ich bin sehr gespannt auf Nihon Bashi. Wenn Sie Zeit haben, empfiehlt sich auch ein Besuch in der Karaoke-Bar im Obergeschoss. Abenteuerlich und lustig und definitiv der perfekte Abschluss eines guten Essens!
1. Februar 2015, 21:20·Ich liebe2
speziell
schlauer Bürgerwehrmann
am 1. Dezember 2014|Update 3. Dezember 2014
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Enthalten in:Mein Lieblingsessen!
Nihon Bashi war für mich kein Unbekannter. Vor ein paar Jahren war ich mit einem Kollegen zum Mittagessen dort und hatte nicht die besten Erinnerungen. Es war nicht schlecht, aber damals war es auch nicht so schlimm, dass ich mich so schnell wieder darauf eingelassen hätte und am Ende verrückt geworden wäre.mehr sehenNihon Bashi war für mich kein Unbekannter. Vor ein paar Jahren war ich mit einem Kollegen zum Mittagessen dort und hatte nicht die besten Erinnerungen. Es war nicht schlimm, aber damals war es nicht so aufregend, dass ich mich so schnell zurückgezogen hätte und irgendwann verblassten die letzten Erinnerungen an den Besuch. Es konnte also nichts Überraschendes gewesen sein. Nicht einmal die Empfehlung meines geschätzten Kollegen Amarone hat mich zu einem erneuten Besuch verleitet. Was weiß ein Österreicher über japanische Küche, haha! (Betrug! ;) ) Schuld daran war wie immer das Wetter. Es machte mich elend und deprimiert, so wie es im November ist, ich verspürte den Drang nach guter japanischer Küche... authentisch, mit Herz, Seele und Geschmack. Außerdem ist jetzt die beste Zeit für Sushi und Sashimi. Aber ich habe keine Lust auf falsches Japanisch! Ich bin zufällig wieder auf Nihon Bashi gestoßen und habe das Mittagsmenü entdeckt, das für 19,90 € ein ziemlich gutes Angebot war. Also beschloss ich, es bei nächster Gelegenheit auszuprobieren. Heute war es soweit. Ein kurzer Blick auf die Karte. Auch hier authentische japanische Preise, also NICHT ZU GÜNSTIG. Wer also billiges Sushi minus 50 % mag, ist hier völlig falsch. Und wer denkt, dass es geschmacklich doch keinen Unterschied gibt ... na ja ... ich möchte mich nicht ständig wiederholen. Ich bestellte einen grünen Tee, dessen Geschmack mich sehr überraschte. Mein erster Schluck war eher unangenehm. Es hatte einen starken Umami-Geschmack (ähnlich Ajinomoto, auch bekannt als MSG zum besseren Verständnis). Mein Gesicht verzog sich unwillkürlich. Ich fragte die japanische Kellnerin nach dem Grund und sie erklärte mir freundlich, dass dieser grüne Tee nicht nur die Blätter, sondern auch die Stängel der Blätter enthält. Diese ergeben einen milderen Geschmack, der meiner Meinung nach umami (salzig und leicht salzig) war, aber bis zum letzten Aufguss (ich hatte zwei) nicht wirklich bitter war. Nach einer Weile gewöhnt man sich daran und später spürt man es mit Freundlichkeit. Ich habe noch nie einen so leckeren Tee von den unzähligen Pseudojapanern in Wien getrunken. Ein interessantes neues Detail im grünen Tee, dem ich hier begegnen durfte. Ich liebe! Der erste Gang war eine kleine Schüssel Udon-Nudelsuppe. Die Suppe war die beste Udon-Suppe, die ich seit langem gegessen habe. Voll, würzig, mit Tiefe und einem schönen Nachgeschmack und einem leichten Aroma von geräuchertem Fisch. Unglaublich... hier war ein echter Experte am Werk. Leider waren die enthaltenen Nudeln für meinen Geschmack zu weich, fast matschig, aber vielleicht sollte es ja so sein. Um Fälschungen beurteilen zu können, muss man das Original kennen. Ich war mir nicht sicher, ob das normal passiert. Ein Japaner hätte mir sicher mehr erzählen können. Weitere Kurse folgten, wie zum Beispiel: Eisbergsalat und Tomatenscheiben in einem erfrischenden Frucht-Säuer-Dressing. Wunderbar. Ich hätte mich in das Outfit hineinversetzen können. Gemüse-Tempura: Sehr groß, knackig, nicht zu ölig, sättigend und lecker, aber leider unten mit einer Shoyu-Gewürzsauce belegt. Getrennt wären sie sogar noch besser. Schwarzalgensalat: Nicht schlecht, schöne Konsistenz und gewöhnungsbedürftig, aber auf jeden Fall sehr gesund. Geschmack ok. Lassen Sie sich vom Äußeren nicht enttäuschen. Sushi-Maki-Kombination: Einige der üblichen Verdächtigen (Lachs, Garnelen, Thunfisch) Sushi und Avocado-Thunfisch-Maki. Sashimi: bestehend aus in Nori (Algen) gewickeltem Thunfisch und ja...wieder Lachs...es ist beliebt und günstig. Der Thunfisch war lecker und der Lachs war wie erwartet ok, aber eher langweilig. Zum Nachtisch gab es geschnittenes Obst mit einer Joghurtsauce, auf die man hätte verzichten können. Zwei kleine Mochi-Stückchen mit süßer roter Bohnenfüllung hätten mir besser geschmeckt. Gut gemachte Mochis können eigenständige Kunstwerke sein, aber das würde den Gesamtpreis des Menüs wahrscheinlich noch einmal erhöhen. Mit allem (inkl. Trinkgeld) habe ich insgesamt 25 Euro bezahlt, was für die gebotene Leistung ein guter Preis war. Für mich ist Nihon Bashi definitiv in jeder Hinsicht eines der besten japanischen Restaurants in Wien, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass es jedem schmeckt. Vergessen Sie Akakiko, Natsu und Hitomi und ihre Namen. Es handelt sich um eine fortgeschrittenere japanische Küche, an die man sich erst gewöhnen muss. Auf jeden Fall empfehlenswert für ein luxuriöses authentisches japanisches Mittagessen in einer ruhigen und authentischen Atmosphäre.
Die Atmosphäre war relativ authentisch japanisch und der Service war überraschend authentisch, da alle Japanisch sprachen und Kimonos trugen. Im Hintergrund spielte dezente klassische japanische Musik, die sehr entspannend war. Allerdings ist der röhrenförmige Raum gewöhnungsbedürftig und gefällt mir nicht. Die Kellnerin war sehr freundlich und höflich, wie man es in einem echten japanischen Restaurant erwarten würde.
Sehr gute Zubereitung, warme Temperatur wie es sein soll. Reis nicht übermäßig gewürzt. Sehr schön serviert. Beim Fisch-Drop-Test (Sushi auf den Kopf stellen und hochhalten) bleibt der Fisch am Reis kleben. Technisch in Ordnung.
Wenn das Sushi schlecht geformt ist, löst sich der Fisch beim Kopfstand sofort vom Reis (wie kürzlich bei Hanil Running Sushi). Gari (eingelegte Ingwerscheiben) schmeckten frisch und intensiv, aber der Wasabi-Ersatz (KEIN ECHTER WASABI, sondern flüssiges Meerrettichpulver gemischt mit grüner Lebensmittelfarbe) war bereits rauchig und geschmacklos.
Das Omelett-Sushi (dies wird auch zur Beurteilung der Fähigkeiten des Sushi-Kochs herangezogen) ist durchschnittlich. Nicht schlecht, aber auch keine geschmackliche Offenbarung.
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4Kommentare·Alle Kommentare anzeigen
schlauer Bürgerwehrmann
Ich denke, es ist eher das Bauchgefühl von gutem Essen. Man weiß einfach, was gut ist.
3. Dez 2014, 15:58·Ich liebe
Kapern
am 11. Februar 2014
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Ich komme oft nach Wien und liebe es, japanisch zu essen – daher war ein Besuch im Tenmaya immer ein Muss und ich wurde nie enttäuscht. Deshalb bin ich überrascht, dass es jetzt geschlossen ist – es scheint nicht alle japanischen Feinschmecker erreicht zu haben. Im...mehr sehenIch komme oft nach Wien und liebe es, japanisch zu essen – daher war ein Besuch im Tenmaya immer ein Muss und ich wurde nie enttäuscht. Deshalb bin ich überrascht, dass es jetzt geschlossen ist – es scheint nicht alle japanischen Feinschmecker erreicht zu haben. Bei meinen letzten beiden Besuchen habe ich neben Tenmaya auch Nihonbashi besucht und war sehr zufrieden – jetzt kann ich den Verlust von Tenmaya gut verkraften.....
Die verschiedenen Sushi-Sets (bei 2 Besuchen) waren sehr gut und die Zutaten waren frisch. Da ist auf jeden Fall ein erfahrener Koch am Werk: Es gibt keine vorgefertigten gefrorenen Toppings und der Reis ist genau richtig. Wir haben auch einige andere Gerichte probiert, darunter das Unagi, das sich als perfekt herausstellte. Sehr freundliches und kompetentes Personal.
Neben einer guten Auswahl an Bieren gibt es auch einige Weine, die gut zu japanischen Gerichten passen. Kurz gesagt: sehr empfehlenswert! Mein neues Programm in Wien!
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1Anmerkung
Magie
Auf der ReTe-Seite wurde angegeben, dass Tenmaya geschlossen sei.
11. Februar 2014, 12:12·Ich liebe